Sons of Kemet ist eine britische Jazzband, die 2011 von dem britisch-barbadischen Saxophonisten Shabaka Hutchings gegründet wurde. Die Band besteht aus Hutchings (Tenorsaxophon), Theon Cross (Tuba), Tom Skinner (Schlagzeug) und Eddie Hick (Schlagzeug).
Ihr Musikstil wird oft als "Afro-Caribbean Jazz" oder "Jazz-Ska" beschrieben und vereint Elemente aus afrikanischer und karibischer Musik, insbesondere Jazz, Funk, Raggae und traditioneller afrikanischer Rhythmen. Die Band ist bekannt für ihre energiegeladenen Live-Auftritte und ihre musikalische Vielseitigkeit.
Sons of Kemet haben bereits mehrere Alben veröffentlicht, darunter "Burn" (2013), "Lest We Forget What We Came Here To Do" (2015), "Your Queen Is a Reptile" (2018) und "Black to the Future" (2021). Ihr Album "Your Queen Is a Reptile" wurde für den renommierten Mercury Prize nominiert.
Die Band ist für ihre politischen Botschaften und ihre Kritik an sozialen Ungerechtigkeiten bekannt. Hutchings hat betont, dass die Musik von Sons of Kemet eine Plattform für die Darstellung der Realitäten von People of Color in der heutigen Gesellschaft bietet.
Sons of Kemet haben international Beachtung gefunden und treten auf renommierten Jazzfestivals und Bühnen weltweit auf. Ihre einzigartige Kombination aus Jazz, afrikanischer und karibischer Musik hat ihnen eine sehr engagierte Fangemeinde eingebracht.
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